Urlaubsorte an der Küste von Teneriffa Süd sind von dem Brand nicht betroffen

 

 

Der Brand begann in dem Gebirge der Gemeinde Adeje, im Bereich von Ifonche.

Die Feuerwehr, welche ununterbrochen kämpft um den Großbrand in dem Gebirge von Teneriffa Süd unter Kontrolle zu bekommen, wird von drei Wasserflugzeugen von dem Spanischen Umwelt-Ministerium unterstützt. Seit 11 Uhr morgens arbeiten diese drei Flugzeuge in dem Bereich von der Guayero Schlucht (Guia de Isora), auf der rechten Flanke, um die Ausbreitung von dem Feuer auf die Gemeinde Vilaflor zu vermeiden. Insgesamt befinden sich jetzt sieben Fluggeräte im Einsatz (Wasserflugzeuge und Hubschrauber) sowie 500 Feuerwehrmänner welche eingesetzt wurden um das Feuer zu löschen.

Der Präsident der Regierung von Teneriffa, Ricardo Melchior, gab diesen Nachmittag eine Pressekonferenz um über Neuigkeiten zu informieren. Das Feuer deckt ca. 2000 Hektar in dem Gebirgen, aber die Küsten sind davon nicht betroffen.

 

Aus Sicherheitsgründen, und da auch alle Zufahrtsstraßen geschlossen sind, wird Besuchern sowie auch Residenten geraten nicht zu versuchen den Teide Nationalpark bis auf weiteres zu besuchen.

Die Landesbehörden haben eine Sperre erhoben welche den Zugang zu dem Aktivitäten und Freizeit-Bereichen in den Bergen, sowie auch das Fahren auf Waldstrassen verbietet, um somit weitere Feuerausbrüche zu vermeiden. Des weiteren wurden mehrere Strassen geschlossen um den Transit von Feuerwehrwagen und dem Notfall-Service zu vereinfachen.

 

Die geschlossenen Strassen sind:

  • TF 38 (km 22) bis zum Restaurant «La Estrella»,
  • TF 21 an Kilometer 67 (Vilaflor) und Kilometer 47 (Parador Nacional),
  • TF- 583, in Taucho,
  • TF-585 TF in Tijoco Alto und
  • TF-567 an Kilometer 0, zu Ifonche.

Abgesehen von diesen Sperren können sich die Besucher auf der Insel frei bewegen. Der Süd und auch Nord Flughafen funktionieren beide mit Normalität.

 

Weitere Information finden Sie auf www.diariodetenerife.info

 

Auf dem Bild können Sie den Brand sehen

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