Los Guardianes Centenarios 2
Daten der Route
- Startpunkt: Centro de Información Patrimonial de Agua García (Informationszentrum Naturerbe Agua García)
- Zielpunkt: Centro de Información Patrimonial de Agua García (Informationszentrum Naturerbe Agua García)
- Status eines Prädikatswanderwegs:
- Schwierigkeitsgrad: sehr niedrig
- Art des Wanderwegs: Rundwanderweg
- Länge: 1,5 km
- Dauer: 30 Min.
- Maximale Höhe: 871 m
- Minimale Höhe: 816 m
- Kumulierte Höhenmeter aufwärts: 64 m
- Kumulierte Höhenmeter abwärts: 64 m
- Verbindung mit anderen Wanderwegen:
- Naturschutzgebiete:
- Genehmigung erforderlich: nein
- Für die Verwaltung zuständige Stelle: Rathaus von Tacoronte
- Informationen der für die Verwaltung zuständigen Stelle: Los Guardianes Centenarios 2
Wegbeschreibung
Starten Sie am Informationszentrum Naturerbe und gehen Sie in den Wald, indem Sie die linke, aufwärts führende Straße nehmen, bis Sie die erste Kurve erreichen. Tauchen Sie dort auf dem Weg zu Ihrer Rechten in das dichte Grün ein. Der Weg verliert nun neben dem Barranco de Toledo seine Steigung. Dort begegnen Sie der Indischen Persea, der kanarischen Stechpalme, dem Kanarenschneeball, dem Lorbeerbaum, dem kanarischen Efeu (Hedera canariensis) und dem Brombeerstrauch. Folgen Sie dem Weg bis zu den Holzbrücken, die über den Barranco de Toledo führen. Verlassen Sie den Weg und steigen Sie die Holzstufen hinauf, um eine weitere, ähnliche Brücke zu überqueren, die Sie zu den Cuevas de Vidrio (Glashöhlen) und den hundertjährigen Indischen Persea führt. Nun kehren Sie zurück zu der Stelle, wo Sie den Weg an der ersten Brücke verlassen haben. Folgen Sie wieder dem Weg und Sie werden feststellen, dass die Vegetation sich nach und nach lichtet. Wenn Sie eine scharfe Drehung nach rechts vollziehen, kommen Sie zum Barranco del Salto Blanco. Von dem vorherigen Punkt aus führt der Weg in ein Pinienwaldgebiet, das direkt an einer scharfen Kurve nach und nach ansteigt und das an die Landstraße nach dem bereits in der Nachbargemeinde El Sauzal liegenden Ort Las Mesetas grenzt. Dieses Nadelholzgebiet ist ein guter Lebensraum für den Sperber, die Waldohreule und die Kanarenmeise. Ein Stück weiter wird der Wanderweg ebener. Schlagen Sie nicht den Weg nach rechts ein, sondern bleiben Sie auf dem Hauptweg, bis Sie ein offenes Gebiet ohne Baumbestand erreicht haben. Natürlich, Pinien. Der Weg führt nun in ein Baumheide-Buschwaldgebiet und endet gegenüber dem Picknickplatz Lomo La Jara. Hier haben Sie die Möglichkeit, auf demselben Weg oder auf dem Forstweg wieder zurück zum Informationszentrum Naturerbe zu gehen.
Höhenprofil
Zu Ihrer eigenen Sicherheit denken Sie bitte daran, sich über den Zustand des Wanderwegs zu informieren.
Die für die Verwaltung zuständige Stelle teilt Ihnen mit, ob es aufgrund widriger Witterungsverhältnisse nicht empfehlenswert ist, den Wanderweg zu zu begehen, ob er vollständig oder abschnittsweise geschlossen ist, etc.
Rufen Sie im Notfall 112 an.
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