San Juan de la Rambla

Diese Gemeinde ist mit ihren lediglich 20 Quadratkilometern zwar klein, besitzt jedoch wie viele andere auf Teneriffa viel Charme. Sie liegt an der Küste und lädt ihre Besucher ein, ihre entspannte Atmosphäre zu genießen und Orte wie die Casa de los Alonso del Castillo oder die Casa La Alhóndiga kennenzulernen. Auf dem Programm sollte unbedingt auch ein Besuch des Viertels Los Quevedos stehen, wo zahlreiche, im traditionellen Baustil errichtete Gebäude sehr gut erhalten sind.​

Diese 20,66 km2 große Gemeinde im Norden Teneriffas grenzt an Los Realejos und La Guancha an. Der höchste Punkt von San Juan de la Rambla liegt bei 2000 Metern über dem Meeresspiegel. Von dort fällt ein mit zahlreichen Terrassenfeldern übersäter Abhang steil hinab bis zum Meer. San Juan de la Rambla wurde von dem portugiesischen Kolonisten Martín Rondríguez Anfang des 16. Jh. gegründet. Er errichtete eine Einsiedelei zu Ehren Johannes des Täufers, um die sich dann, angezogen von der guten Eignung des Bodens für die landwirtschaftliche Nutzung, verschiedene Familien niederließen. 1925 verlieh König Alfons XIII. der Gemeinde den Titel „Villa“ (Marktflecken). Die größten Pluspunkte der Gemeinde sind heute ihre abwechslungsreichen Landschaften, zu denen gebirgige Gebiete ebenso gehören wie Strände, und die Mischung aus modernem Leben und einem eher traditionellen Lebensstil.

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