Miradas-Doc. Internationales Dokumentarfilmfestival und Filmmarkt

Guía de Isora | November

Der Gegenstand der Dokumentationen sollte sozialer, politischer, kultureller, anthropologischer oder ökologischer Art sein. Des Weiteren dürfen die Produktionen auch Reflektionen über Menschenrechte, Kultur, Gender oder Thematiken wie die Bekämpfung von Armut und Kinderarbeit, die Förderung des Umweltschutzes sowie des allgemeinen Rechts auf Bildung und Meinungsfreiheit beinhalten.

Das Festival akzeptiert jedes audiovisuelle non-fiktionale Format (Autorenfilme, experimentelle Dokumentationen, Trial-Programme, Diary-Filme, Kollagen, etc.).

Der Miradas-Doc Filmmarkt des gleichnamigen Dokumentarfilmfestivals ist der wichtigste seiner Art in Südeuropa. Er zielt in erster Linie auf Produktionsfirmen und Dokumentarfilmer aus Afrika, Südamerika und Asien ab, die einerseits audiovisuelle Projekte entwickeln und eine finanzielle Förderung benötigen, sowie andererseits Vertriebs- und Fernsehsendemöglichkeiten für bereits produzierte Filme suchen.
Der Filmmarkt erfreut sich ebenfalls einer großen Teilnahme europäischer Produktionen, die sich inhaltlich mit Afrika, Südamerika, Asien oder Nord-Süd-Verbindungen beschäftigen.
Das Programm des Miradas-Doc Filmmarkts umfasst: Einzel-Pitching-Meetings, Screenings; Master Classes und professionelle Roundtable-Diskussionen.