Teneriffa Großbrand – Letzte Neuigkeiten von Donnerstag

Zusätzlich zu der Pressekonferenz die heute stattgefunden hat, wurde des weiteren auch bekannt gegeben dass es in Bezug auf der Entwicklung von dem Großbrand auf Teneriffa auch positive Nachrichten gibt.
Die Entwicklung des Feuers, welches am letzten Sonntag (15. Juli) in Ifonche (Adeje) ausgebrochen ist, verläuft wie erwartet, mit einem abgesicherten Perimeter, ausschliesslich der Westseite, welches von dem Boden sowie auch aus der Luft angegriffen wird laut dem Sicherheits Minister des Stadtrates, Jose Antonio Valbuena.

Herr Valbuena gab an der Pressekonferenz, welche diesen Nachmittag (19. Juli) in dem Hauptsitz von CECOPIN in Santa Cruz statt fand, bekannt dass die Feuerbekämpfter weitere heiße Stellen in dem Perimeter abkühlen. An der Südlichen Front bedeutet der vorhandene Rauch nicht die Möglichkeit dass das Feuer von neuem ausbricht, somit können die Einwohner von Vilaflor, Ifonche und auch Tijoco Alto sowie in Adeje zu Ihren Wohnungen zurückkehren, wenn auch besonders auf Personen mit Atemproblemen geachtet werden muss.
Valbuena fügt des weiteren hinzu das Schwere Geräte an gewissen Stellen bereits entfernt wurden, da diese nicht weiter gebraucht werden, und das in diesem Moment Fortschritte der Wiederherstellung der Wasserversorgung von Vilaflor gemacht werden.

Humberto Gutierrez, Leiter von den Kanarischen Zivilschutz Amt, teilt mit «das heute das Perimeter gleich wie gestern ist, abgesehen von dem Westen. Das Feuer wurde eingegrenzt und ist stabil, auch die Wettervorhersage ist positiv und starker Wind wurde nicht hervorgesagt»
Sobald Personen sowie auch Grundstücke und Eigentümer sicher sind, werden unsere gesamten Kräfte auf den Schutz der Umwelt eingesetzt. Diesen Morgen wurden Helikopter in angegriffenen Schluchten der Westfront eingesetzt. Die Vegetation an dieser Stelle besteht aus einem offenen Kiefernwald und erlaubt somit der Bodenmannschaft sicher zu arbeiten mit der Unterstützung aus der Luft»

Der Aktive Teil des Brandes kommt sehr langsam voran und mit guten Konditionen für die Löschung. Im selben Moment, befinden sich Brigaden an heißen Stellen, um diese weiter abzukühlen und so zu vermeiden dass das Feuer von neuem entfacht, sowie auch im ganzen Perimeter verteilt. Die Prognose der nächsten Stunden ist dass das Feuer an den Flanken und Enden sich nicht weiter entwickelt. Sollte die Löschung der Flammen die im westlichen Bereich fortschreiten fehlschlagen, wird der Brand letztendlich an dem Lava Hang sterben, sowie vorgesehen. «Da es immer noch Stellen gibt an dem das Feuer aktiv ist, können wir noch nicht sagen dass der Brand unter Kontrolle ist» so Gutierrez.
In Bezug auf Strassensperrungen

Die einzigen Strassen die noch gesperrt sind sind folgende:

  •         TF-38 (Chio-Boca Tauce, km 22) und
  •         TF-21 (Vilaflor-Boca Tauce, ab kilometre 47 und 67).

Diese Strassen werden noch mehrere Tage gesperrt bleiben um  so die Löschungsarbeiten zu vereinfachen. Letztendlich wurde auch die verantwortlichen Stromleitung für die Versorgung von Vilaflor und Escalona wieder hergestellt.
Die nächste Pressekonferenz wird morgen früh statt finden.

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